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Pressemitteilung vom Ein starkes Signal – jetzt muss das Geld schnell auf die Straße

Der Plan sieht Investitionen von über 30 Milliarden Euro in den kommenden zwölf Jahren vor – in Straßen, Brücken, Schienen, Schulen, Krankenhäuser sowie die kommunale Infrastruktur. Besonders positiv bewertet die BAUINDUSTRIE NRW, dass mit etwa 68 Prozent ein erheblicher Teil der Milliardenmittel direkt an die Kommunen fließen soll – dorthin, wo Straßen, Brücken und Gebäude seit Jahren dringend saniert werden müssen.

„Das ist ein starkes Signal für Städte und Gemeinden“, so Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbands NRW. „Jetzt muss das Geld aber auch schnell auf die Straße. Unsere Unternehmen sind bereit und haben die Kapazitäten, um die Projekte zügig umzusetzen – wenn Planung, Genehmigung und Vergabe endlich einfacher und digitaler werden.“

Wiemann mahnt zugleich, die Mittel zusätzlich zu bestehenden Haushalten einzusetzen: „NRW hat die historische Chance, seinen Investitionsstau abzubauen und vom Schlusslicht zum Vorreiter zu werden. Dafür brauchen wir weniger Bürokratie, schnellere Verfahren und einen klaren Investitionsfahrplan über die nächsten zehn Jahre. Umso wichtiger ist jetzt, dass die Kommunen durch eine Flexibilisierung des Vergaberechts zu einer raschen und effizienten Vergabe und damit zur zügigen Umsetzung der Investitionen kommen.“

Ansprechpartner

 Niklas Möring
Niklas Möring

Leiter Politik-Presse-Kommunikation
Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e.V.

 Sonja Winden
Sonja Winden

Referentin Politik-Presse-Kommunikation
Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e.V.